Wir freuen uns, dass für die 8. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit Dr. Heinz-Wilhelm Esser, aus den Medien auch bekannt als „Doc Esser“, die Schirmherrschaft übernommen hat. Er ist Facharzt für Herz-, Lungen- und Notfallmedizin, außerdem Buchautor, Moderator und Musiker. In TV- und Bühnenauftritten, in Podcasts und in seinen Büchern vermittelt er auf unterhaltsame und greifbare Art und Weise Gesundheitswissen und gibt Tipps, was jede:r Einzelne dafür tun kann, sich gesund zu halten. Dabei spricht er unter anderem darüber, warum es wichtig ist, nicht nur auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf und Bewegung zu achten, sondern sich auch um die psychische Gesundheit zu kümmern.

So stellt sich Doc Esser als unser Schirmherr vor:

Foto: Manfred Jasmund

Mentale Gesundheit ist ein Thema, das uns alle betrifft – doch oft wird es noch tabuisiert. Als Arzt und Gesundheits-Experte ist es mir ein besonderes Anliegen, genau hier anzusetzen: Aufklärung zu leisten, Vorurteile abzubauen und Menschen zu ermutigen, sich aktiv um ihre psychische Gesundheit zu kümmern.

Deshalb habe ich gerne die Schirmherrschaft für die 8. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit übernommen. Die Initiative schafft Bewusstsein, bietet Unterstützung und zeigt, dass niemand mit seinen Sorgen allein sein muss.

Seit Jahren wird ein Anstieg psychischer Erkrankungen festgestellt – und das in allen Altersgruppen. Umso wichtiger ist es, für die Menschen leicht zugängliche Angebote zu schaffen, um sich über das Thema zu informieren. Die Veranstaltungswoche im Oktober ist eine tolle Plattform für die zahlreichen Einrichtungen im Raum Köln/Bonn, um ihre tägliche Arbeit zur Behandlung, Prävention und Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen den Menschen näherzubringen. Angebote wie Workshops, Vorträge oder offene Mitmach-Events tragen dazu bei, das Thema aus der Tabuzone zu holen, Berührungsängste damit abzubauen und Betroffenen sowie Angehörigen wertvolle Hilfestellung zu geben.

Ich freue mich, ein Teil dieses Engagements zu sein und gemeinsam mit allen Mitwirkenden für mehr Offenheit und Verständnis zu sorgen.

Euer Doc Esser