
Ein kurzer erster Einblick in das psychologische Phänomen der Prokrastination
Inhalt der Veranstaltung: Fast jede*r kennt es: Aufgaben werden verschoben, To-do-Listen wachsen, und am Ende ist der Druck noch größer. Dieses Verhalten hat einen Namen – Prokrastination – und ist mehr als nur „Faulheit“. In der Psychologie versteht man darunter das wiederholte, ungewollte Aufschieben wichtiger Tätigkeiten – oft begleitet von Stress, Schuldgefühlen oder Selbstzweifeln. Doch was steckt eigentlich dahinter?
In dieser kompakten Einführung geht es darum:
- Was ist Prokrastination – und was unterscheidet sie vom normalen Zögern?
- Warum schieben wir Dinge auf? (Psychologische Erklärungsmodelle, z. B. aus der Selbstregulationsforschung)
- Welche inneren Glaubenssätze, Ängste oder Muster können das Aufschieben fördern?
- Und: Welche einfachen Strategien können helfen, einen neuen Umgang mit Aufgaben und Zeit zu finden?
Wichtig: In 60 Minuten können wir keine „Heilung“ versprechen – aber wir öffnen die Tür für ein neues Verständnis des eigenen Verhaltens und geben alltagsnahe Impulse für Veränderung.
Zielgruppe: Menschen, die sich selbst besser verstehen und neue Wege im Umgang mit Aufschieberitis entdecken möchten – ganz ohne psychologische Vorkenntnisse.
Format: Leicht verständliche Inhalte, anschauliche Beispiele und kleine Eigenarbeit – ideal für alle, die sich selbst ein Stück auf die Schliche kommen wollen.
Link zur Veranstalter-Webseite: https://www.paracelsus.de/heilpraktikerschulen/koeln
Nicht Rollstuhlgerecht
Voranmeldung erforderlich:
Per E-Mail: koeln@paracelsus.de
Per Telefon: 02219230770
Kostenfreie Teilnahme
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